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Mit einem groben Kostenvoranschlag im Hinterkopf kannst du dich nun der Frage widmen, mit welchen Anzeigenformaten du deine LinkedIn-Zielgruppe ansprechen möchtest. Denn die gibt es – wie auch bei vergleichbaren Plattformen – in Hülle und Fülle. Damit du dir einen Überblick verschaffen kannst, haben wir dir die möglichen Formate nachfolgend einmal kurz und bündig zusammengefasst. Aufgeteilt sind sie in 4 Oberkategorien: Sponsored Content, Sponsored Messaging, Lead Gen Forms und Text & Dynamic Ads.
Sponsored Content
Beim Sponsored Content erfolgt die Ansprache deiner Zielgruppe über den LinkedIn Feed. Er eignet sich gut dazu, neben Awareness auch qualitative Leads zu generieren.
Single Image Ads:
Single Image Ads sind – wie der Name schon vermuten lässt – Einzelbildanzeigen, die im LinkedIn Feed erscheinen. Die Anzeigen werden nahtlos in den LinkedIn-Feed integriert, sodass sie (fast) wie organische Beiträge aussehen. Dies trägt dazu bei, die Aufmerksamkeit der NutzerInnen zu gewinnen, ohne zu aufdringlich zu wirken.
Carousel Ads:
Im Gegensatz zu Single Image Ads ermöglichen dir Karussellanzeigen, mehrere Bilder oder Videos in einer Anzeige zu präsentieren. Dies ist ideal, um Geschichten zu erzählen oder Produkte bzw. Dienstleistungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu zeigen.
Video Ads:
Videoanzeigen sind ein leistungsstarkes Format, um die Aufmerksamkeit der NutzerInnen zu gewinnen. Sie können verwendet werden, um Unternehmensvideos, Produktpräsentationen oder Testimonial-Kooperation hervorzuheben. Gerade seit LinkedIn seinen Videofeed ins Leben gerufen hat, gewinnt das Format auch hier stärker an Relevanz. Wenn du mehr zu Videofeed, seinen Vorteilen und Tipps zum Erstellen von Videos wissen möchtest, empfehlen wir dir unseren Blogartikel dazu.
Event Ads:
Diese Anzeigen empfehlen sich, um ein bevorstehendes Event zu promoten. Um Event Ads nutzen zu können, musst du im Vorhinein ein entsprechendes Event anlegen. Am besten hinterlegt du ein möglichst aussagekräftiges Titelbild – das zieht sich LinkedIn nämlich für die Anzeige. Die Ad leitet InteressentInnen dann auf das von dir angelegte Event.
Document Ads:
Mithilfe von Document Ads kannst du ein Dokument bewerben. bahamas phone number data Das kann beispielsweise ein PDF, DOC oder eine Powerpoint-Präsentation sein. So kannst du deiner Zielgruppe detaillierte Informationen zu einem gewissen Thema zur Verfügung stellen.
Thought Leader Ads:
Thought Leader Ads sind vergleichbar mit dem Bewerben von organischen Beiträgen, was wir bereits von Facebook oder Instagram kennen. Sie unterscheiden sich gegenüber klassischen Werbeanzeigen dadurch, dass sie nicht spezifisch für die Nutzung als Ad konzipiert wurden, sondern einen “einfachen” organischen Post darstellen, dessen Reichweite durch Budget gesteigert wird.
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